Burg Neustadt-Glewe
Die alte Wehrburg
Früher schon, aber besonders nach der Wende, wurden Ausgrabungen und Bohrungen auf dem Burgberg vorgenommen, die zur Klärung so mancher ungelöster Frage beitragen sollten. Wurde der Burgberg durch eine Aufschüttung künstlich hergestellt? Hat es einen Vorläufer - vielleicht aus slawischer Zeit – der jetzigen Burg gegeben? War der rechteckige, für deutsche Burgen typische Grundriss auch ehemals vorhanden? War der Burgturm schon immer rund? Wo befand sich die ehemalige Burgkapelle? In welchen Etappen entstanden die einzelnen Elemente der Burg? Fragen über Fragen, und nicht jede kann heute schon beantwortet werden.
Man ist sich sicher, daß die Burg das älteste noch existierende Gebäude der Stadt ist. Etwa Mitte des 13. Jahrhunderts (1331 Ersterwähnung) wurden die ersten Teile der jetzigen Burg errichtet, veranlasst durch den Herrn von Neustadt, dem Grafen von Schwerin. Ihm lag viel an einer wirksamen militärischen Absicherung der Süd- und Südostgrenze seiner Grafschaft. Die Eigentumsverhältnisse zwischen der Grafschaft Schwerin und der nachbarlichen Grafschaft Dannenberg sowie den Bistümern Havelberg und Ratzeburg waren verworren. Weltliche und kirchliche Interessen kollidierten häufig. So war z. B. das Land Brenz durch den Gebietsaustausch in den Besitz der Grafschaft Schwerin gekommen. Brenz wurde von der Vogtei Neustadt aus verwaltet. Gleichzeitig gehörte es aber zur Diözese Havelberg, die selbstverständlich die daraus abgeleiteten Rechte in Anspruch nehmen wollte. Grenzstreitigkeiten und bewaffnete Übergriffe waren unter diesen Bedingungen Normalität. Errichtet wurde die Burg auf einer Eldeinsel, auf der sich eine natürliche Düne befand. Aufschüttungen auf dieser Düne haben ihre Ursache vermutlich im Verbringen des Brandschutts nach den mehrmaligen Abbränden der Wohnstätten der Burg. Nach und nach wuchs der Burghof in die Höhe. Die ersten Pflasterungen liegen etwa 50 cm unter der jetzigen Oberfläche.
Die rechteckig angelegte Burg, in einer Größe von ca. 50 mal 35 Metern, wird von einer Ringmauer mächtiger Stärke umfasst. Sie umschließt das sogenannte Alte und Neue Haus und zur Elde zu das Haupttor und den viergeschossigen Burgturm ein. Die Tür- und Toröffnung in der Ringmauer der vierten, der Stadtseite, wurden später eingefügt, als die Burg bereits ihre Wehrfunktion eingebüßt hatte.
Der Burgturm, dessen Obergeschosse man ursprünglich nur über die Wehrgänge der Ringmauer erreichen konnte (die Verbindungstreppe zu den Obergeschossen wurde später eingebrochen), ist so in die eldeseitige Ringmauer eingefügt, dass er kiezseitig tangential, stadtseitig im flachen Winkel dazu auf seinen Mittelpunkt ausgerichtet positioniert ist. Er wirkt dadurch wie aus dem Mauerverband herausgedreht. Die Verteidigungsanlagen des Turmes kommen durch diese Stellung optimal zur Geltung. Die Schießöffnungen im zweiten Obergeschoss sind durch eine obere und eine untere Reihe so angelegt, daß eine Nahverteidigung ebenso möglich war wie der Fernschuss.
Der tiefste Raum des Turmes ist das Verlies. Es ist nur durch eine Deckenluke zu erreichen. Zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss sind in die meterdicken Umfassungsmauern zwei Zellen eingearbeitet, von denen eine dem nachträglichen Treppeneinbau zum Opfer fiel. Das oberste Geschoss wird landläufig als Rittersaal bezeichnet. Es ist erst im 16. Jahrhundert aufgesetzt worden und diente Wohnzwecken. Die großen Vorhangfenster mit gotischer Bogenführung sind so gänzlich ungeeignet für Verteidigungszwecke. Um so beeindruckender ist der Blick, den sie freigeben, über die Stadt hinweg bis zu den fernen Wäldern. Der gut erhaltene Wehrgang über der Torseite enthielt ursprünglich einen Ausstieg zu einer Pechkanzel, von der aus die Verteidigung des Tores erfolgen konnte. Im sogenannten Alten Haus wohnten die Burgvögte und die Bediensteten, die für das leibliche Wohl der Burgbewohner zu sorgen hatten. Hier befanden sich eine Brau- und Backstube, eine Küche und eine Wollstube sowie Vorratsräume und ein Malzboden im Obergeschoss. Die Fenster zur Kiezer Seite wurden erst zu einem Zeitpunkt angelegt, als die Burg als Verteidigungsobjekt schon ausgedient hatte.
Die ursprünglichen Teile dieses Hauses finden sich nur noch am stadtseitigen Giebel, der in die wieder instandgesetzte Wehrmauer übergeht. Auch die Kellergewölbe des heutigen Weinkellers, der aber vermutlich ein allgemeiner Vorratskeller war, erinnern an die Ursprünglichkeit des Alten Hauses. Der Wehrgang, der früher die Verbindung zwischen dem Burgturm und dem Alten Haus herstellte, wurde nach dem letzten Abbrand nicht
wieder errichtet.
Mit der Nutzung der Burg durch die Stadt wurde das Alte Haus auf vielfältige Art und Weise genutzt. Es war Domizil des Technikums, Wohngebäude, Schule, Lager und Jugendherberge. Nach der Wende wurde es Begegnungsstätte für Bürger und Gäste.Der Name Neues Haus für das gegenüberliegende Gebäude tauchte erstmalig 1576 auf.
Man hat im Zuge der Instandsetzung dieses Gebäudes die alten verschütteten Kellergewölbe freigelegt, gewann Einsichten über die ursprünglichen Bauetappen,konnte nachweisen, dass der Burghügel eine Eldedüne war und dass Anzeichen slawischer Nutzung fehlen. Das Neue Haus war Wohnstatt der Herzöge, wenn sich der Hofstaat in Neustadt aufhielt.
Über die unterschiedliche Ausstattung des Neuen Hauses liegen Berichte aus den Jahren 1592 und 1714 vor. Im ersten Bericht heißt es: Die Fußböden waren aus Brettern, Mauersteinen oder "Alstraken" (gestampfter Lehm), die Wände ringsum "bebenkhet", also mit Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Decke war ein geputzter Windelboden (zwischen den Deckenbalken verputzt).Es gab Feuerstellen als offene Kamine,eventuell Heißluftkanäle. Bettstellen, Tische und Truhen vervollständigen die Einrichtung. Aus dem zweiten Bericht lassen sich die gehobenen Ansprüche der Nutzer erkennen: Das "Logiment" des Herzogs war mit mehrfarbigem Atlas ausgeschlagen, der Esssaal hatte wollene Tapeten. Die Wohnung der Herzogin enthielt, "geflammt wollene tapisserien", ihr Vorzimmer war mit Goldleder verkleidet und in ihrem "Cabinett" waren die Wände mit "gestreifter brocatelle" überzogen. Es war wohl die letzte Inventur als herzogliche Wohnung, denn die Fertigstellung des Neuen Schlosses stand jetzt dicht bevor.
Die umsichtige Untersuchung des Mauerwerks brachte nicht nur den etappenweisen Erweiterungsbau am Neuen Haus zutage, sondern Reste einer mittelalterlichen Bemalung, ursprüngliche Fenster- und Türöffnungen, ja sogar die Dübel der ehemaligen Wandbespannung. Die Nutzung des Neuen Hauses nahm nach der Aufgabe der herzoglichen Wohnung ihren Niedergang: zunächst Marstall, dann Lagerräume, Schuppen und Stallungen. Bis 1954 war es Hengstdepot des Gestüts Redefin. Heute sind dort nach einer komplexen Rekonstruktion ein Multifunktionalraum und ein Cafe untergebracht. Das Obergeschoss ist einem Museum vorbehalten. Anstelle des ursprünglichen Windelsteins (der Außentreppe) wurde der Zugang zum Neuen Haus über einen "modernen Windelstein" mit gläserner Wandung vorgesehen.
Die Geschichte der Burg war wechselvoll. Neben der Schutzfunktion traten Verwaltungsaufgaben. Sie hat auch ihre Geschichte als Raubritterfestung.Über Jahrhunderte war sie ein Machtfaktor der Mecklenburger Fürsten. Vieles, was zur Burg gehörte, ist vergangen. Vom Eldearm, der als Burggraben die Burg umfloss, verblieb ein Karpfenteich. Torhaus und Zugbrücke sind längst vergessen, die Burgkapelle verschollen, der Marstall, die Burgschmiede nur noch auf ganz alten Bildern zu finden. Es blieb uns ein Stück mittelalterlicher Geschichte mit ehrwürdigen Mauern, die zur Besinnung anregen. Die Burg wurde uns Heutigen zu einer Begegnungsstätte und so soll es bleiben.
Früher schon, aber besonders nach der Wende, wurden Ausgrabungen und Bohrungen auf dem Burgberg vorgenommen, die zur Klärung so mancher ungelöster Frage beitragen sollten. Wurde der Burgberg durch eine Aufschüttung künstlich hergestellt? Hat es einen Vorläufer - vielleicht aus slawischer Zeit – der jetzigen Burg gegeben? War der rechteckige, für deutsche Burgen typische Grundriss auch ehemals vorhanden? War der Burgturm schon immer rund? Wo befand sich die ehemalige Burgkapelle? In welchen Etappen entstanden die einzelnen Elemente der Burg? Fragen über Fragen, und nicht jede kann heute schon beantwortet werden.
Man ist sich sicher, daß die Burg das älteste noch existierende Gebäude der Stadt ist. Etwa Mitte des 13. Jahrhunderts (1331 Ersterwähnung) wurden die ersten Teile der jetzigen Burg errichtet, veranlasst durch den Herrn von Neustadt, dem Grafen von Schwerin. Ihm lag viel an einer wirksamen militärischen Absicherung der Süd- und Südostgrenze seiner Grafschaft. Die Eigentumsverhältnisse zwischen der Grafschaft Schwerin und der nachbarlichen Grafschaft Dannenberg sowie den Bistümern Havelberg und Ratzeburg waren verworren. Weltliche und kirchliche Interessen kollidierten häufig. So war z. B. das Land Brenz durch den Gebietsaustausch in den Besitz der Grafschaft Schwerin gekommen. Brenz wurde von der Vogtei Neustadt aus verwaltet. Gleichzeitig gehörte es aber zur Diözese Havelberg, die selbstverständlich die daraus abgeleiteten Rechte in Anspruch nehmen wollte. Grenzstreitigkeiten und bewaffnete Übergriffe waren unter diesen Bedingungen Normalität. Errichtet wurde die Burg auf einer Eldeinsel, auf der sich eine natürliche Düne befand. Aufschüttungen auf dieser Düne haben ihre Ursache vermutlich im Verbringen des Brandschutts nach den mehrmaligen Abbränden der Wohnstätten der Burg. Nach und nach wuchs der Burghof in die Höhe. Die ersten Pflasterungen liegen etwa 50 cm unter der jetzigen Oberfläche.
Die rechteckig angelegte Burg, in einer Größe von ca. 50 mal 35 Metern, wird von einer Ringmauer mächtiger Stärke umfasst. Sie umschließt das sogenannte Alte und Neue Haus und zur Elde zu das Haupttor und den viergeschossigen Burgturm ein. Die Tür- und Toröffnung in der Ringmauer der vierten, der Stadtseite, wurden später eingefügt, als die Burg bereits ihre Wehrfunktion eingebüßt hatte.
Der Burgturm, dessen Obergeschosse man ursprünglich nur über die Wehrgänge der Ringmauer erreichen konnte (die Verbindungstreppe zu den Obergeschossen wurde später eingebrochen), ist so in die eldeseitige Ringmauer eingefügt, dass er kiezseitig tangential, stadtseitig im flachen Winkel dazu auf seinen Mittelpunkt ausgerichtet positioniert ist. Er wirkt dadurch wie aus dem Mauerverband herausgedreht. Die Verteidigungsanlagen des Turmes kommen durch diese Stellung optimal zur Geltung. Die Schießöffnungen im zweiten Obergeschoss sind durch eine obere und eine untere Reihe so angelegt, daß eine Nahverteidigung ebenso möglich war wie der Fernschuss.
Der tiefste Raum des Turmes ist das Verlies. Es ist nur durch eine Deckenluke zu erreichen. Zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss sind in die meterdicken Umfassungsmauern zwei Zellen eingearbeitet, von denen eine dem nachträglichen Treppeneinbau zum Opfer fiel. Das oberste Geschoss wird landläufig als Rittersaal bezeichnet. Es ist erst im 16. Jahrhundert aufgesetzt worden und diente Wohnzwecken. Die großen Vorhangfenster mit gotischer Bogenführung sind so gänzlich ungeeignet für Verteidigungszwecke. Um so beeindruckender ist der Blick, den sie freigeben, über die Stadt hinweg bis zu den fernen Wäldern. Der gut erhaltene Wehrgang über der Torseite enthielt ursprünglich einen Ausstieg zu einer Pechkanzel, von der aus die Verteidigung des Tores erfolgen konnte. Im sogenannten Alten Haus wohnten die Burgvögte und die Bediensteten, die für das leibliche Wohl der Burgbewohner zu sorgen hatten. Hier befanden sich eine Brau- und Backstube, eine Küche und eine Wollstube sowie Vorratsräume und ein Malzboden im Obergeschoss. Die Fenster zur Kiezer Seite wurden erst zu einem Zeitpunkt angelegt, als die Burg als Verteidigungsobjekt schon ausgedient hatte.
Die ursprünglichen Teile dieses Hauses finden sich nur noch am stadtseitigen Giebel, der in die wieder instandgesetzte Wehrmauer übergeht. Auch die Kellergewölbe des heutigen Weinkellers, der aber vermutlich ein allgemeiner Vorratskeller war, erinnern an die Ursprünglichkeit des Alten Hauses. Der Wehrgang, der früher die Verbindung zwischen dem Burgturm und dem Alten Haus herstellte, wurde nach dem letzten Abbrand nicht
wieder errichtet.
Mit der Nutzung der Burg durch die Stadt wurde das Alte Haus auf vielfältige Art und Weise genutzt. Es war Domizil des Technikums, Wohngebäude, Schule, Lager und Jugendherberge. Nach der Wende wurde es Begegnungsstätte für Bürger und Gäste.Der Name Neues Haus für das gegenüberliegende Gebäude tauchte erstmalig 1576 auf.
Man hat im Zuge der Instandsetzung dieses Gebäudes die alten verschütteten Kellergewölbe freigelegt, gewann Einsichten über die ursprünglichen Bauetappen,konnte nachweisen, dass der Burghügel eine Eldedüne war und dass Anzeichen slawischer Nutzung fehlen. Das Neue Haus war Wohnstatt der Herzöge, wenn sich der Hofstaat in Neustadt aufhielt.
Über die unterschiedliche Ausstattung des Neuen Hauses liegen Berichte aus den Jahren 1592 und 1714 vor. Im ersten Bericht heißt es: Die Fußböden waren aus Brettern, Mauersteinen oder "Alstraken" (gestampfter Lehm), die Wände ringsum "bebenkhet", also mit Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Decke war ein geputzter Windelboden (zwischen den Deckenbalken verputzt).Es gab Feuerstellen als offene Kamine,eventuell Heißluftkanäle. Bettstellen, Tische und Truhen vervollständigen die Einrichtung. Aus dem zweiten Bericht lassen sich die gehobenen Ansprüche der Nutzer erkennen: Das "Logiment" des Herzogs war mit mehrfarbigem Atlas ausgeschlagen, der Esssaal hatte wollene Tapeten. Die Wohnung der Herzogin enthielt, "geflammt wollene tapisserien", ihr Vorzimmer war mit Goldleder verkleidet und in ihrem "Cabinett" waren die Wände mit "gestreifter brocatelle" überzogen. Es war wohl die letzte Inventur als herzogliche Wohnung, denn die Fertigstellung des Neuen Schlosses stand jetzt dicht bevor.
Die umsichtige Untersuchung des Mauerwerks brachte nicht nur den etappenweisen Erweiterungsbau am Neuen Haus zutage, sondern Reste einer mittelalterlichen Bemalung, ursprüngliche Fenster- und Türöffnungen, ja sogar die Dübel der ehemaligen Wandbespannung. Die Nutzung des Neuen Hauses nahm nach der Aufgabe der herzoglichen Wohnung ihren Niedergang: zunächst Marstall, dann Lagerräume, Schuppen und Stallungen. Bis 1954 war es Hengstdepot des Gestüts Redefin. Heute sind dort nach einer komplexen Rekonstruktion ein Multifunktionalraum und ein Cafe untergebracht. Das Obergeschoss ist einem Museum vorbehalten. Anstelle des ursprünglichen Windelsteins (der Außentreppe) wurde der Zugang zum Neuen Haus über einen "modernen Windelstein" mit gläserner Wandung vorgesehen.
Die Geschichte der Burg war wechselvoll. Neben der Schutzfunktion traten Verwaltungsaufgaben. Sie hat auch ihre Geschichte als Raubritterfestung.Über Jahrhunderte war sie ein Machtfaktor der Mecklenburger Fürsten. Vieles, was zur Burg gehörte, ist vergangen. Vom Eldearm, der als Burggraben die Burg umfloss, verblieb ein Karpfenteich. Torhaus und Zugbrücke sind längst vergessen, die Burgkapelle verschollen, der Marstall, die Burgschmiede nur noch auf ganz alten Bildern zu finden. Es blieb uns ein Stück mittelalterlicher Geschichte mit ehrwürdigen Mauern, die zur Besinnung anregen. Die Burg wurde uns Heutigen zu einer Begegnungsstätte und so soll es bleiben.
Kontakt
Öffnungszeiten
des Museums und der Stadtinformation in der Burg
Winteröffnungszeiten:
01.-31. Oktober
Fr, Sa, So, Mo: 11:00 - 16:00 Uhr
Feiertage: 13:00 - 16:00 Uhr
01. November - 31. Januar 2021 geschlossen
01. Februar - 30. April 2021
Fr, Sa, So, Mo: 11:00 - 16:00 Uhr
Feiertage: 13:00 - 16:00 Uhr
Vom 01.11.2020-31.01.2021 sind das Museum und die Stadtinformation geschlossen.
Führungen nach Anmeldung, auch außerhalb der Öffnungszeiten!
Kontakt Stadtinformation:
Tel 038757 / 50064
stadtinfo@neustadt-glewe.de
Britta Kley
Verantwortliche Burg, Museum und Stadtinformation
Tel 038757 / 50065
b.kley@neustadt-glewe.de
Winteröffnungszeiten:
01.-31. Oktober
Fr, Sa, So, Mo: 11:00 - 16:00 Uhr
Feiertage: 13:00 - 16:00 Uhr
01. November - 31. Januar 2021 geschlossen
01. Februar - 30. April 2021
Fr, Sa, So, Mo: 11:00 - 16:00 Uhr
Feiertage: 13:00 - 16:00 Uhr
Vom 01.11.2020-31.01.2021 sind das Museum und die Stadtinformation geschlossen.
Führungen nach Anmeldung, auch außerhalb der Öffnungszeiten!
Kontakt Stadtinformation:
Tel 038757 / 50064
stadtinfo@neustadt-glewe.de
Britta Kley
Verantwortliche Burg, Museum und Stadtinformation
Tel 038757 / 50065
b.kley@neustadt-glewe.de